Nur ein Exemplar

Blackstore Black Rebellion® Ganzkörper Aufhängeharness

2783BH
Von
In den Korb
  • Beschreibung

Der König der Bondage

Es war Ferienzeit. Endlich konnte ich den Arbeitsalltag weit hinter mir lassen und ich hatte keinerlei Verpflichtungen die nächsten Wochen. Nur chillen und geniessen. Motorradfahren und das Leben auskosten. Die Sonne kitzelte meine Nase. Ein wunderschöner Morgen wartete darauf, dass ich wach wurde und ihn beginnen würde zu nutzen. Mein Handy klingelte... Hmmm... -- diesen Rington kenne ich... mein Körper reagiert sofort mit einem kalten Schauer darauf.

"Pack dein Bike und sei in 30 Minuten im Industriegebiet" sprach eine leicht verzerrte unbekannte Stimme. Die Adresse kannte ich von früher.

Es war unausweichlich. Ich musste mich fügen. Die Konsequenzen bei Nichtbefolgen waren mir bewusst. Ich sammelte meine allerwichtigsten Dinge, zog die schwarze einteilige Rebellion Lederkombi mit Gummiinnenfutter an und stieg auf meine Ducati Panigale. Der Motor heulte auf und der nächste Schauer kam über den Rücken. Die Gedanken spalteten sich. Dauernd dachte ich daran, was mich wohl erwarten würde. Wieso musste ich mit dem Bike anreisen?? Durch die beiden Augenlöcher meiner Gummimaske unter den Helm sah ich am Ende der menschenleeren Industriestrasse ein Gebäude, bei welchem das Tor halb offen stand. Kalter Schweiss lief innen in meiner Kombi. Die Zehensocken wurden feucht. Die Stiefel umformten meine Unterschenkel. Ein beengendes Gefühl wanderte den Körper hoch. "Soll ich hineinfahren? Ich konnte nichts von aussen erkennen. Wer und was würde sich innen in der Dunkelheit verbergen? Das Vertrauen fehlte... Die Angst manifestierte sich in meinen Gedanken. ----  Die Neugier gewann. Ich liess die Kupplung los und fuhr langsam in die Dunkelheit. Der Lichtkegel der Ducati riss eine Schneise in die Finsternis der Halle. Hinter mir schloss das Tor und sperrte mich in die unbekannte Welt ein. Am Ende des Raumes nahm ich die Umrisse eines riesigen Cubus wahr. Mein Körper zitterte und es wurde deutlich: Hier komme ich nicht mehr raus. Die Gittertür des Würfels stand einen Spalt offen und ein rötliches Licht schimmerte dahinter. Ich stieg vom Motorrad und aktivierte den GPS-Empfänger/Sender. Dies war meine einzige Chance, dass mich mein Top orten konnte, falls ich vermisst werden würde.

Mit zögernden Schritten ging ich auf die Gittertüre zu und betrat den Raum, der mich an eine Zelle erinnerte. Dunkelheit und Stille durchströmten meine Sinne. Ich nahm einen starken süsslichen Geruch wahr. Einige Sekunden später verliessen mich meine Kräfte. Ich sank auf die Knie und kippte. Mit dem Helm schlug ich auf dem gummiartigen weichen Boden auf. Meine Wahrnehmung verflüchtigte sich. Ein Licht kam auf mich zu und eine Stimme erklang von weit her: "Wir haben ihn!  - ein letztes Aufbäumen - ich spürte einen Stiefel auf dem Rücken, der mich hart zu Boden drückte. Die Arme wurden auf den Rücken mit dicken Kabelbindern gefesselt.  Dann wurde es still und schwarz.

Ein starker Druck lag auf den Augen. Konnte sie nicht öffnen. Der Mund war verschlossen - Ich konnte die Lippen nicht bewegen. Ein rundlicher dicker Gegenstand füllte meinen Rachen aus - Ich konnte nicht sprechen. Die Arme und Beine fühlten sich gerade und steif an - Ich konnte sie nicht beugen. Der Hals war extrem gesteckt - Ich konnte meinen Kopf nicht drehen. Die Hände zu einer Faust gezwungen und in etwas sehr engem eingeschlossen - Ich konnte die Finger nicht rühren. Die Ohren waren mit einer Flüssigkeit aufgefüllt. Ein dicker und langer Plug bohrte sich in den Darm. Bei jedem geringsten Bewegungsversuch stiess er sich schmerzhaft ein Stück weiter in den Körper hinein.

MMMMPF!!!!! schnaubte ich in Panik in den Knebel. Was war mit mir geschehen? Wieder kam eine süssliche Geruchswolke und transportierte mich aus der Situation in die Betäubung.

Der Druck auf die Augen kam zurück. Es war mir nun bewusst: Ein Traum ist dies nicht. Ich wurde betäubt und in etwas gefesselt und aufgehängt. Ohne Chance... Der süssliche Stoff war eindeutig Chloroform, mit welchem mich jemand willenlos machte.

" SO - nun  hast du dich an dein neues Leben gewöhnt!" - Die Stimme war in mir drin. Es kam eindeutig nicht von aussen. "Du wirst die nächste Zeit als Sexobjekt zu Verfügung stehen - dies ist deine Warteposition" -  Jeder Befreiungsbesuch ist zwecklos!" --- der süssliche Geruch war wieder da.

Als ich wieder zu mir kam war etwas anders. Ich hatte zwar immer noch die selben Gefühle aber den Eindruck horizontal zu schweben. Der Mund war frei! Der Dildo kleiner, weich und warm. Im Moment, als ich um Hilfe rufen wollte, rammte mir jemand seinen steifen Schwanz in den Mund und drückte meinen Kopf in seinen Scham. Ich würgte und hustete aber er liess nicht los. Es wurde mir gleichzeitig klar, dass der Gegenstand in meinem Arsch auch aus Fleisch und Blut war und sich in schnellen, harten und rhythmischen Bewegungen in mir bewegte. Sperma breitete sich in meinem Mund aus und ich bekam keine Luft mehr. Ich schluckte heftig und versuchte mich mit aller Kraft zu wehren. An meinem Arsch keuchte und stöhnte es und eine weitere Ladung Sperma schoss in mich hinein. Hoffentlich kein ungeschützter Sex!!!  Ein Rohrknebel fand in diesem Moment den Weg in meinen Mund. Ein Plug verschloss meinen Arsch und Strom durchdrang meinen Körper. "Trink!" - befahl die Stimme in mir. Endlich Flüssigkeit.... Eine glitschige Substanz floss durch den Rohrknebelschlauch. "Dies ist deine einzige Nahrung und Flüssigkeit für die nächste Zeit!" Es war das Sperma aus dem Kondom des Tops, der mich fickte. Ich ekelte mich aber musste schlucken, weil sonst die Atmung blockierte. Ich wehrte mich trotzdem. Ein starker Stromschlag liess mich aufschreien, so dass sich mein Mund aufriss und die "Nahrung" seinen Weg in meinen Rachen nahm.

Immer wieder wurde ich in den Mund und Arsch gefickt. Eine Zeit existierte nicht mehr. Die Fesselung blieb dauerhaft angelegt. Was konnte dies sein? Welch unbekanntes Gear hatte man mir angelegt? Manchmal hing ich senkrecht, manchmal waagrecht, auch kopfüber. Dann hatte ich das Gefühl in etwas drin zu stehen und doch zu hängen. Und niemals war eine Bewegung möglich. Mit der hoffnungslosen Situation hatte ich mich inzwischen abgefunden. Ich musste einfach sehen, was mit mir geschah. Das Kopfkino lief an und meine Sensorik begann zu scannen: Die Lederkombi und Stiefel trug ich immer noch. Manschetten über den Knöcheln, Unterknie, Überknie und Oberschenkel spürte ich deutlich. Die Hände mussten in einer Art Doggypfoten drin und an den Oberschenkelmanschetten befestigt sein. Er wurde mir klar, dass alles miteinander verbunden ist. Nur so war die Bewegungsfähigkeit dermassen eingeschränkt. Zwei dicke Bauchgurte blockierten den Oberkörper. Die Halskrause war direkt mittels Riemen angebaut. Das Muzzle kannte ich von einigen Sessions von früher. Dieses aber passte sich an die Krause an.

Ich stellte mir vor, wie ich wohl aussehe; wie andere mich sehen. Der Gedanke erregte mich. Es war ein spezielles Gefühl. Der Mix aus Angst, Hoffnungslosigkeit und der Geilheit des Gear lösten Wellen zwischen Schmerz und Lust aus. Die Summe trieb mich bis zum Orgasmus. Mein Körper erschütterte und stiess eine gewaltige Ladung in meine Kombi. Bald bemerkte ich, wie eine Flüssigkeit in den Mund lief. Es schmeckte nach Sperma...

Der süssliche Geruch war wieder da und beförderte mich ins Unbekannte. Bald kam ich wieder zurück. Der Helm und die Handschuhe waren mir angezogen worden. Ich lag zusammengekauert auf dem Boden. Keine Fesselungen. Ich konnte die Augen öffnen und erkannte meine Ducati neben mir. Die Scheinwerfer zeigten auf das Tor. Das Gefühl des Beobachtetseins lag in der Luft. Langsam kletterte ich auf das Bike, startete den Motor und rollte in Richtung Freiheit. Draussen herrschte stockdunkle Nacht. Zuhause angekommen wollte ich nur noch Hygiene und schlafen. Erst jetzt begriff ich, dass die Geschichte noch nicht vorbei war. Alle Reissverschlüsse waren verschlossen. Ebenso der Helm. Nur der Schrittzipper der Kombi liess sich öffnen. Ich sah ein verschlossener KG, der durch den Schritt ging und einen Plug unentrinnbar an Ort und Stelle hielt.... Mein Schwanz war in einem anatomisch geformten Stahlgefängnis eingeschlossen und ein langer Eisenstab blockierte meine Harnröhre.

Man hatte mich gezwungen zurück zu kehren....

 

 

 

Hier ist es: Das ultimative und kompromisslose Langzeit Ganzkörper Aufhängeharness.

Man steht darin auch wenn man hängt. Diese Eigenschaft macht es langzeittauglich. Unzählige Aufhänge- und Kombinationsvarianten stehen zu Verfügung. Es lässt sich praktisch für jede Körpergrösse einstellen und anpassen.

Alle Manschetten und Gurte sind miteinander verbunden und verteilen den Anpressdruck gleichmässig auf den ganzen Körper.

Bewegungslosigkeit von Kopf bis Fuss garantiert. Für den Top optimal: Man kann sein Opfer immer noch perfekt bespielen :)

Dieses Produkt ist High-End und benötigt bis 30 Wochen Lieferzeit weil jede Komponente in Präzisionshandarbeit hergestellt wird. Nur das allerstärkste und stabilste Leder wird verwendet. Alle Beschläge sind nachezu unzerstörbar angebracht. Sämtliche Teile sind gepolstert, verfügen über einen Kantenwulst und sind innen mit weichem Leder abgenäht

Einmal besitzen ... nie mehr hergeben...